Der Weg zu Kreislaufwirtschaft und Netto-Null

Homepage – Vision und Mission

Die Halter Gruppe verfolgt eine klare Vision und Mission: Wir setzen uns für eine integrierte Kreislaufwirtschaft in der Bau- und Immobilienbranche sowie für das ehrgeizige Nachhaltigkeitsziel Netto-Null ein – als gesamte Gruppe wie auch in jedem einzelnen Unternehmen unseres Halter Ecosystems.

Die Bau- und Immobilienbranche ist einer der grössten Verbraucher natürlicher Ressourcen und trägt erheblich zu den Treibhausgasemissionen bei. Zirkuläre Prozesse bei Planung, Bau, Betrieb und Rückbau sind der einzige Weg zu einer klimaneutral gebauten Welt. Nur mittels Effizienz- und Produktivitätssteigerung über die gesamte Wertschöpfungskette im Lebenszyklus einer Liegenschaft können wir unsere wertvollen Ressourcen schonen.

Faktoren, die unser Handeln prägen


Innerhalb der Halter Gruppe nehmen wir das Thema Nachhaltigkeit sehr ernst. Deshalb werden entsprechende Massnahmen in jedem Unternehmen unseres Ecosystems verankert und in allen unseren Projekten die drei Nachhaltigkeitsdimensionen – Umwelt, Gesellschaft und Unternehmensführung – als wesentliche Entscheidungsfaktoren berücksichtigt. Um zu einem integrierten Kreislauf über alle Phasen des Immobilien-Lebenszyklus zu gelangen und wirkungsvoll zum Ziel Netto-Null beizutragen, setzen wir auf innovative Produkte und Dienstleistungen, neue Zusammenarbeitsmodelle, schlanke Prozesse, ein transparentes, digitalisiertes Daten- und Informationsmanagement, zirkuläre Materialströme und den Einsatz standardisierter, suffizienter Bausysteme.

Weil wir als Gruppe die gesetzten Nachhaltigkeitsziele nicht allein erreichen können, sensibilisieren wir auch unsere Partner, Lieferanten und Kunden für dieses Thema und motivieren sie, in ihren Tätigkeiten ganzheitlich zu denken und vorzugehen.

Wie wir agieren


Partnerschaftlicher

... weil die Herausforderungen zur Kreislaufwirtschaft und zum Nachhaltigkeitsziel Netto-Null 2050 nur gemeinsam bewältigt werden können. Dies bedingt auf Transparenz und gleichgerichtete Interessen ausgelegte Vergütungs- und Vertragsmodelle aller Mitwirkenden sowie die Überzeugung, dass der Wissensaustausch die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit jedes Einzelnen stärkt.

Zirkulärer

... weil wir bereits in der Planung den späteren Ressourcenverbrauch im Bau, in der Betriebsphase und beim Rückbau berücksichtigen. Mit der Auswahl nachhaltiger, recyclingfähiger Baumaterialien, richtiger Materialtrennung oder Wiederverwendung von Bauteilen können wir Verschwendung vermeiden, Bauabfälle reduzieren und eine sortenreine Demontage der Bestandteile für das Recycling sicherstellen.

Standardisierter

... weil in Prototypen aufgebautes Wissen als immaterieller Wert nicht vergeudet, sondern wiederverwendet werden kann. Prozessschritte, Konzepte und Systemlösungen werden Standards. Dank Wiederholungseffekten und einem Produkt-Mindset werden wir von smarten, sicheren und teilautomatisierten Bau- und Betriebsprozessen profitieren und uns hin zu mehr Vorfabrikation im Bau und zu einem digital orchestrierten Betrieb bewegen.

Digitaler

... weil die Technologien beeinflussen, wie wir zusammenarbeiten und Wert generieren. Indem wir die Digitalisierung als Chance nutzen, werden Dinge möglich, die früher nicht denkbar waren. Künstliche Intelligenz macht die Technologien für alle Beteiligten zugänglich und nutzbar, auch ohne spezielle Vorkenntnisse.

Weiterführender Artikel zum Thema in unserem KOMPLEX-Magazin